Ihre Kindheit hat Liv von Boetticher als Tochter einer Architektin und eines Kinderarztes am Bodensee verbracht. Ihre Neugierde auf die Welt und das Studium haben sie zunächst für einige Zeit nach Neuseeland, dann zum Studium nach Wien und München geführt. Doch 2015 zog sie von München nach Köln und wechselte als Journalistin von Sky zur Mediengruppe RTL. Seitdem arbeitet sie für RTL und n-tv - mit Stationen an der Börse in Frankfurt, dem Landesstudio in Leipzig und dem Hauptstadtstudio in Berlin. 2021 lief ihre Doku über den bis heute verschwundenen Ex-Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub im RTL-Hauptprogramm. Im Frühjahr 2022 ging sie auf Tuchfühlung mit den Taliban: Zwei Monate lebte Liv von Boetticher in Afghanistan. Ihre RTL-Reportage „60 Tage Frauenhass - Eine Reporterin bei den Taliban“ zeigt, was sie in einem der gefährlichsten Länder erlebte und wie die Lage der Frauen in dem Land ist. Instagram: journa_liv

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